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Quo vadis Olten?

Geneigte Leserinnen und Leser, Olten steht i.S. Steuererhöhung-Budgetabstimmung vor einer Weggabelung. Nun welchen Weg gilt es einzuschlagen? Den mit der Steuererhöhung oder den ohne Steuererhöhung? Welches ist der Königsweg, welches der Holzweg? Nun ein Blick in die Kristallkugel offenbart, dass es um Oltens Finanzen und Zukunft gar nicht so schlecht steht.


Heinz Eng, Gemeinderat FDP.Die Liberalen, Stadt Olten

Oltens Rechnung 2021 schliesst mit grossem Überschuss ab, Gewerbe und Wirtschaft fangen trotz allen Widrigkeiten langsam wieder an zu brummen und die Attraktivität von Olten für juristische und natürliche Personen sind sowohl wirtschaftlich wie auch i.S. Lebensqualität durchaus akzeptabel. Die Finanzen sind bei genauem Hinsehen, und auch im Wissen um die grossen anstehenden Bauprojekte, vom Stadtrat gut geplant und alles lässt sich auch mit Fremdgeld, sprich verkraftbarer Schuldenerhöhung, wie geplant realisieren.


Auch die geschürte Angst, dass die gnädigen Damen und Herren zu Solothurn auf Grund zu hoher Schulden die Stadt Olten wie im Mittelalter bestrafen und ächten werden, ist vollständig unbegründet. Olten hat seine Finanzen im Griff und ist immerhin die wirtschaftlich wichtigste und bevölkerungsmässig grösste Gemeinde in unserem kleinen Kanton.


In Anlehnung an die Mär von «Peter und der Wolf» bzw. «Olten und die Steuererhöhung oder der Wolf holt Euch!», wird leider Oltens Bevölkerung von den Steuererhöhungsbefürwortern gebetsmühlenartig bearbeitet. Cool bleiben, überlegen, einmal durchschnaufen und dann den Weg mit den aktuellen Steuersätzen einschlagen. In einem Jahr sehen wir, wo der Wolf steht bzw. wo die Finanzen stehen. Darum Nein zu einer voreiligen und nicht notwendigen Steuererhöhung 2022 in Olten!


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