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Strahlendes Lächeln: die besten Tipps für die Zahngesundheit

  • Autorenbild: Redaktion soaktuell.ch
    Redaktion soaktuell.ch
  • 12. Mai
  • 2 Min. Lesezeit

Ein strahlendes Lächeln ist für die meisten Menschen erstrebenswert - und dabei keinesfalls selbstverständlich. Laut aktuellen Umfragen bewerten 72 Prozent der Schweizer ihre Zahn- und Mundgesundheit als gut bis sehr gut. Doch um diesen Status aufrechtzuerhalten, ist eine regelmäßige Pflege unerlässlich. Wer langfristig ein strahlendes Lächeln beibehalten möchte, der kann sich an vielfältigen Tipps orientieren.

Symbolbild von Mark Mook / pixabay.com
Symbolbild von Mark Mook / pixabay.com

Die Grundlagen der Mundhygiene

Im Grunde basiert eine sorgfältige Zahnpflege auf dem Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren. So kann bereits die Nutzung von fluoridhaltiger Zahnpasta das Kariesrisiko um bis zu 30 Prozent reduzieren. Darüber hinaus hilft Fluorid dabei, die Widerstandskraft des Zahnschmelzes zu stärken. Zweimal tägliches Zähneputzen reicht allerdings längst nicht aus, da sich ein Großteil des Plaques in den Zahnzwischenräumen befindet. Um auch diesen zu entfernen, sind Zahnseide oder Interdentalbürsten optimale Hilfsmittel.


Zu guter Letzt sollte die Zahnhygiene durch Zungenreiniger abgerundet werden. Denn auch hier lagern zahlreiche Bakterien, die in vielen Fällen sogar ausschlaggebend für Mundgeruch sind.


Kieferchirurgie wird immer moderner

Zur Zahngesundheit gehört mitunter auch die Korrektur von Fehlstellungen der Zähne oder des Kiefers. Das Mittel zur Korrektur ist dabei oftmals die ungeliebte Zahnspange, die final zwar positive Auswirkungen hat, für den Träger bisweilen jedoch ein lästiges Übel ist. Dank moderner Technik bietet sich in der Schweiz heute allerdings die Gelegenheit, eine durchsichtige Zahnspange zu nutzen. Auf diese Weise werden Fehlstellungen ohne die unliebsamen Begleiterscheinungen korrigiert.


Alltagstipps für ein strahlendes Lächeln

Parallel zur Zahnhygiene gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um diese auch durch alltägliches Verhalten zu verbessern. Ein großes Risiko für die Zähne ist ein zu hoher pH-Wert, da Säure die Zähne nachhaltig schädigen kann. Insbesondere nach den Mahlzeiten steigt die Gefahr, dass der pH-Wert zunimmt. Abhilfe schafft das Kauen von zuckerfreien Xylit-Kaugummis nach den Mahlzeiten, die den Speichelfluss anregen und somit die Säuren im Mundraum neutralisieren.


Auf Limonaden und Fruchtsäfte mit hohem Zuckergehalt sollte nach Möglichkeit ebenfalls verzichtet werden, da diese maßgeblich zu einer Steigerung des Kariesrisikos beitragen. Ein Wechsel der Zahnbürste alle drei Monate gewährleistet darüber hinaus deren Wirksamkeit, da abgenutzte Zahnbürsten an Effektivität verlieren und die Entfernung von Plaque erschweren. Ergänzend zur häuslichen Pflege der Zähne kann eine professionelle Zahnreinigung durchgeführt werden. Zwar fallen hierfür in der Schweiz zwar Kosten beim Zahnarzt an, allerdings sind diese im Vergleich zur Wirksamkeit und dem strahlend weißen Resultat überschaubar.

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