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Sandra Kolly und Richard Aschberger in den Regierungsrat

Die Wählerinnen und Wähler des Kantons Solothurn haben für die nächsten vier Jahre die Mitglieder des Kantonsrats gewählt. Neu sind FDP, SVP, SP und CVP praktisch gleich stark. Die FDP hat 6 Sitze verloren und hat neu 22 Sitze, die SVP hat 3 gewonnen und hat jetzt 21, die CVP hat unverändert 20 Mandate, die SP 20 (-3 Sitze) und die Grünen haben als Regierungspartei deren 10 (+ 3). Aus meiner Sicht gehören jetzt alle vier praktisch gleich grossen Parteien in den Regierungsrat.


Niklaus Wepfer, Balsthal

Ihre Sitze im Regierungsrat halten konnten bereits im 1. Wahlgang die FDP, die Grünen und die SP. Das ist sehr gut. Die SVP hat jetzt Anrecht auf einen Sitz, warum schreib ich dies als Mitglied der SP. Seit Jahren proklamierten allen Parteien, die SVP gehöre in die Regierung, wenn denn der Kandidat auch wählbar ist. Jetzt ist der Kandidat (endlich) wählbar.


Richard Aschberger kommt aus der Stadt Grenchen (seit Jahren nicht mehr im Regierungsrat vertreten), ist jung, für einen SVP-ler sehr sozial, anständig im Ton, kompromissbereit und volksnah. Als Kantonsrat hat er dies bewiesen.


Sandra Kolly wähle ich ebenfalls, sie garantiert einen Frauenmehrheit im Regierungsrat, ist sehr sozial und bodenständig. Eine breit abgestützte Regierung tut allen gut – der Bevölkerung, der Regierung als Kollegium und dem politischen Frieden – eine solothurnische Tradition. Danke wenn Sie mir dies gleichtun, Sandra Kolly und Richard Aschberger in die Regierung zu wählen.

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