Grenchen: Zwei Verletzte und grosser Sachschaden bei Brand in Einfamilienhaus
Bei einem Brand in einem Einfamilienhaus in Grenchen haben sich am Samstagabend die zwei Bewohner der Liegenschaft Verletzungen zugezogen, die eine Einweisung in ein Spital erforderlich machten. Die Brandursache ist derzeit noch nicht bekannt und wird durch die Kantonspolizei Solothurn untersucht.
Originalfoto der Kapo SO
Am Samstag, 20. März 2021, wurde der Kantonspolizei Solothurn kurz nach 22 Uhr gemeldet, dass es in einem Einfamilienhaus an der Allmendstrasse in Grenchen brennt. Unverzüglich rückten die Feuerwehr Grenchen, zwei Ambulanzteams und die Polizei an den Ereignisort aus.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand das Haus bereits in Vollbrand und die Feuerwehr begannen sofort mit den Löscharbeiten. Die Bewohner der Liegenschaft, eine erwachsene Person und ein Kind im Schulalter, befanden sich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr im Gebäude. Sie wurden in einer ersten Phase durch die Nachbarschaft und anschliessend durch die Sanitätsteams betreut. Aufgrund diverser Verletzungen wurden sie folglich in ein Spital gebracht.
Im Verlauf des Löscheinsatzes konnte das Feuer durch Angehörige der Feuerwehr Grenchen unter Kontrolle gebracht und schliesslich vollständig gelöscht werden. Das Brandobjekt ist derzeit nicht mehr bewohnbar, die Schäden im und am Gebäude beträchtlich. Die Brandursache ist derzeit noch nicht bekannt und wird durch Spezialisten der Kantonspolizei Solothurn abgeklärt.
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