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AutorenbildKanton Solothurn

Gemeinden sichern solothurnischer Ausgleichskasse Unterstützung zu

Die Ausgleichskasse des Kantons Solothurn hat in den vergangenen Wochen erfolgreich auf eine neue Software umgestellt. Ebenso miteinbezogen sind die Zweigstellen in den Gemeinden, welche ihre gewohnten Aufgaben auch mit dem neuen System wahrnehmen können.

Foto zVg. von AKSO.ch


Im Juni hatte die Ausgleichskasse des Kantons Solothurn (AKSO) auf eine neue Software umgestellt. Eine erste Bilanz zeigt: Das System bewährt sich – auch für die 53 AKSO-Zweigstellen in den Gemeinden und Sozialregionen. Diese hatten im Vorfeld befürchtet, nach der Umstellung nur noch teilweise auf die für ihre Arbeit nötigen Daten zugreifen zu können. Dies ist jedoch nicht der Fall. Die Zweigstellen können ihre gewohnten Aufgaben auch mit dem neuen System wahrnehmen.


Die vom Kanton im Juni einberufene Taskforce unter der Leitung von Regierungsrätin Brigit Wyss hatte die Umstellung eng begleitet. An ihrer vergangenen Sitzung hat sie von der erfolgreichen ersten Bilanz Kenntnis genommen. Mit ihrer Arbeit in der Taskforce wollen der Solothurner Einwohnergemeindeverband (VSEG), der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung der Solothurner Ausgleichskasse (AKSO) und der Kanton Solothurn weiterhin gemeinsam dazu beitragen, die schwierige Situation bei der Ausgleichskasse zu verbessern.

Im Zusammenhang mit den fehlenden Ressourcen hat der VSEG nun beispielsweise der AKSO die Unterstützung der Zweigstellen zugesagt. Es wird geprüft, ob und in welchem Umfang Mitarbeitende der Zweigstellen temporär auch einen Teil der Aufgaben, die die AKSO erledigt, übernehmen könnten. Dies soll im Rahmen einer gemeinsamen Krisenbewältigung geschehen können. Es sind alle betroffenen und involvierten Stellen gefordert, gemeinsam und möglichst rasch eine Lösung zu finden – dies zum Schutz und zum Wohle unserer betroffenen Bevölkerung im Kanton Solothurn.


Im Volkswirtschaftsdepartement, das die Rolle des Eigners gegenüber der AKSO wahrnimmt, laufen bereits die Arbeiten zur Evaluation einer interimistischen operativen Leitung und zur Überprüfung der internen Prozesse sowie der Zusammenarbeit zwischen AKSO und den Zweigstellen.

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