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FdP rechnet mit «Stillstehern» ab

Replik zum OT-Artikel vom 05.02.2021. «Wir leben den Gemeinsinn und stehen zum freiwilligen Engagement» steht im FdP-Schaukasten in der Winkelunterführung in Olten. Der FdP-Präsident redet sehr viel und gerne, aber lebt nicht danach. Im FdP-Gemeinsinn und freiwillig stehen seine Leute nur bei der Vergabe von diversen Verwaltungsräten von AKSO, SGV, SBO/a.en bis zur VEBO an. Aber nur für das Kassieren von Unsummen von Honoraren, die aus Steuergeldern, Mitgliederbeiträgen bis zu Energieabgaben finanziert werden, sich zu engagieren oder zu bewegen, reicht nicht.


Nur als Beispiel, die Verwaltungsräte der SBO/a.en kassieren ein Mehrfaches der ENIWA (Aarau) oder Regio Energie (Solothurn) Verwaltungsräte. Mehr als 1%-Steuerprozent für die SBO/a.en-Stillsteher, Zingg, Roberti, Salvodelli, Marbet, Probst, etc.. Diese jahrelang tolerierten Korruptionen waren ganz klar zum Nachteil des Volkes, der Mitglieder oder der Kunden/Klienten und widerspricht dem Verfassungseid «Ich gelobe, Verfassung und Gesetze zu beachten, meine Amtspflichten nach bestem Wissen und Gewissen zu erfüllen, alles zu tun, was das Wohl unseres Staatswesens fördert und alles zu unterlassen, was ihm schadet.».


Die kollegialen VR-FdP-Postenvergaben nach dem Motto «Du mir, so ich dir!», mit der SP, reicht jetzt. Das Volk kann nun bei den kommenden Stadtratswahlen genauer hinschauen. Der FdP-Präsident will nun mit den Stillstehern abrechnen, so sind wir der gleichen Meinung, dass alle SBO/e.en Verwaltungsräte und zugleich Stadträte, ob als Kantons- oder Stadtrat, nicht gewählt werden sollen.


Danke Stephan für deine klaren Worte an deiner Parteiversammlung! Der Stadtrat und SBO-Wahlorgan muss mit vier neuen bürgerlichen Kandidaten (Felber-Plüss-Rauch-Sommer) neu aufgestellt werden!


Rolf Sommer, Olten

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