Asyl-Unsinn, wie lange noch?
Flüchtlinge, Vertriebene, Migranten, Asylanten und wie man diese Leute sonst noch bezeichnet, sind teilweise wegen Platzmangel in Zivilschutzanlagen untergebracht. Nun beanstanden einschlägige Kreise die dortigen engen Platzverhältnisse. Aber: Diese „Schutzsuchenden“ haben sich freiwillig die Schweiz als kostenlosen Aufenthaltsort ausgesucht.
Otto Weiersmüller, Uetikon
Logisch ist, dass behagliche Unterkünfte sie eher nicht zur Abreise motivieren. Es steht ihnen jedoch frei, die Suche nach Komfort anderswo fortzusetzen. Ferner lässt sich nicht bestreiten, dass mit der zunehmenden Zahl solcher Asylsuchenden auch die Anzahl bei uns begangener Straftaten wächst. Bis wir eines Tages Verhältnisse wie in den Herkunfts-ländern dieser Leute haben.
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