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Ab Donnerstagmittag wird's stürmisch und regnerisch

Von Donnerstag bis zu Beginn der kommenden Woche stellt sich ein windiger, zwischendurch auch stürmischer Wetterabschnitt ein. Aussergewöhnlich stürmische Winde sind aber nicht zu erwarten, die Windspitzen liegen in einem Bereich, wie sie im Winterhalbjahr immer mal wieder vorkommen. Grössere Schäden dürfte es so nicht geben.

Symbolbild von Thomas Max Müller / pixelio.de


Gegen Mitte der kommenden Woche zeichnet sich dann vor allem in den nördlichen Alpentälern mit einer Nordströmung ein veritabler Wintereinbruch ab, allerdings muss sich dieser noch bestätigen.

Die stärksten Winde sind mit einer Kaltfront in der ersten Nachthälfte auf Freitag sowie am Samstag vor und mit einer weiteren Kaltfront in der zweiten Tageshälfte zu erwarten. Die Böenspitzen erreichen dabei im Flachland etwa 70 bis 90 km/h, örtlich auch etwas mehr. In leicht erhöhten Lagen sind es stellenweise bis knapp über 100 km/h, auf ausgesetzten Jura- und Berggipfeln liegen örtlich auch Orkanböen von über 118 km/h drin. Damit handelt es sich um Stürme, wie sie im Winterhalbjahr jedes Jahr mehrmals vorkommen, also um "normale" und keine aussergewöhnlichen Stürme, wodurch auch kaum mit Schäden zu rechnen ist.

Die Temperaturen sind morgen Donnerstag mit 13 bis 16 Grad noch in einem milden Bereich, mit Föhn liegen vor allem im etwas föhnigen Rheintal auch 18 Grad drin. Am Freitag und am Samstag sind die Maxima vielerorts noch im zweistelligen Bereich, ab Sonntag ist es dann kühler mit Schnee bis in tiefere Lagen.


Ab Dienstag kann es dann gar Schneeschauer bis ins Flachland geben, entlang der Alpen sind mit Nordstau auch grössere Schneemengen möglich.

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