top of page
TWINT_Individueller-Betrag_DE.png
Suche

Waldbrände in Gänsbrunnen und Neuendorf

Auf der Krete zwischen Gänsbrunnen und Crémines kam es am Samstagabend zu einem Waldbrand. Das Feuer beschädigte eine Fläche von ca. 50 Aren. Personen wurden keine verletzt.

Waldbrand in Gänsbrunnen. Originalfoto der Kapo SO


Am Samstag, 24. April 2021, kurz vor 20 Uhr, wurde der Alarmzentrale gemeldet, dass auf der Krete zwischen Gänsbrunnen und Crémines der Wald brennt. Umgehend wurden die Feuerwehren Welschenrohr, Laupersdorf und Mittelthal aufgeboten. Die Löscharbeiten gestalteten sich aufgrund des unwegsamen Geländes und des erforderlichen Wassertransportes schwierig. Gegen 22 Uhr hatten die Feuerwehrleute das Feuer unter Kontrolle. Durch das Feuer wurden etwa 50 Aren Wald zerstört.


Die Spezialisten der Kantonspolizei Solothurn haben die Untersuchungen zur Brandursache aufgenommen. Gemäss ersten Erkenntnissen haben Unbekannte im Bereich des Brandausbruchs ein Feuer gemacht und dieses möglicherweise nicht vollständig gelöscht.


Waldbrand in Neuendorf

Ebenfalls am Samstagabend gegen 20 Uhr, ging bei der Alarmzentrale die Meldung ein, dass in Neuendorf in einem Waldstück ein Feuer ausgebrochen ist. Die ausgerückte Feuerwehr Neuendorf hatte das Feuer rasch unter Kontrolle. Auch bei diesem Ereignis dürfte ein nicht vollständig gelöschtes Feuer zum Brandausbruch geführt haben.


Personen, die sachdienliche Angaben zu dem Brand in Gänsbrunnen oder Neuendorf machen können, werden gebeten, sich bei der Kantonspolizei Solothurn in Egerkingen zu melden, Telefon 062 311 94 00.


Warnung Durch die trockene Witterung steigt die Gefahr von Waldbränden erheblich. Die Kantonspolizei Solothurn bittet die Bevölkerung, bei trockenem Wetter, im Wald die entsprechenden Vorsichtsmassnahmen zu beachten. Werfen Sie im Wald oder auf Waldwegen keine Zigaretten oder andere Raucherwaren weg. Sie könnten einen Glimmbrand verursachen. Zünden Sie ein Feuer nur in bestehenden Feuerstellen an und löschen sie dieses vollständig bevor Sie den Platz verlassen.


Weitere Informationen zum Thema erhalten Sie auf der Seite www.waldbrandgefahr.ch.

0 Kommentare
bottom of page