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Regierungsrat Gallati zieht Notbremse bei geplanter Asylunterkunft Oftringen

Wegen nicht budgetierter Zusatzkosten unterbricht das Aargauer Departement Gesundheit und Soziales von Regierungsrat Gallati das Projekt "Kantonale Asylunterkunft Oftringen".


DGS

Regierungsrat Jean-Pierre Gallati. Bild: Facebook-Profil


Wenn die Kosten aus dem Ruder laufen, aus was für Gründen auch immer, muss gehandelt werden. Das DGS von Regierungsrat Jean-Pierre Gallati macht es vor. Die Zusatzkosten betreffen in erster Linie strengere Brandschutzvorgaben infolge der Umnutzung der Modulbauten zur Asylunterkunft sowie diverse Anpassungen im Rahmen der Projekterarbeitung. Damit wäre die Einhaltung des vom Grossen Rat bewilligten Verpflichtungskredit in der Höhe von rund 4,6 Millionen Franken nicht mehr gegeben.


Das Departement Gesundheit und Soziales (DGS) hat die Vorbereitungen zu den Bauarbeiten, die in Kürze hätten beginnen sollen, gestoppt. Das DGS wird das Projekt überarbeiten und dem Regierungsrat das weitere Vorgehen beantragen. Voraussichtlich ist ein neuer oder zusätzlicher Kreditbeschluss durch den Grossen Rat nötig.


Der Kantonale Sozialdienst hat den Gemeinderat Oftringen über den nötigen Projektunterbruch informiert und bedauert die Verzögerung des Projekts.

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