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Die IT der Stadt Zofingen muss modernisiert werden

Altersbedingt gilt es die IT-Arbeitsplätze und die IT-Infrastruktur der Stadt Zofingen zu ersetzen. Die Erneuerung soll basierend auf der gesamtheitlichen Informatik-Strategie in den Jahren 2024 und 2025 geschehen. Wichtige Themen sind dabei die Unterstützung der Zusammenarbeit, mobile Arbeitsplätze, die IT-Sicherheit und der Datenschutz. Am 23. Oktober 2023 entscheidet der Zofinger Einwohnerrat über den Kredit von CHF 1'234'800.

Symbolbild von Rainer Sturm / pixelio.de


Sowohl die Arbeitsplätze der Mitarbeitenden wie auch die IT-Infrastruktur für den Betrieb der virtuellen Clients, der Applikationen und Dateiablagen haben ihre Lebensdauer erreicht und müssen ersetzt werden. Die eingesetzten Softwareversionen der Microsoft-Office-Programme stehen nicht mehr unter Softwarewartung und müssen auf neuere Versionen aktualisiert werden.


Durch die fortschreitende digitale Transformation vieler Geschäftsprozesse ändern sich auch in der öffentlichen Verwaltung die Arbeitsweisen und die Form der Zusammenarbeit. Vermehrt wird in Projekten bereichsübergreifend und mit externen Partnern zusammengearbeitet. Diesen Ansprüchen wird mit dem Umstieg auf neue cloudbasierte Dienste und Programme sowie dem Einsatz von mobilen Geräten Rechnung getragen. Die Investition trägt somit auch zur Arbeitgeberattraktivität der Stadt Zofingen bei. "Eine zeitgemässe Informatik ist die Voraussetzung, damit wir unsern Kundinnen und Kunden weiterhin einen guten und effizienten Service bieten können. Wir wollen die Chancen der Digitalisierung nutzen", sagt Stadtpräsidentin Christiane Guyer.

Der Schwerpunkt der Umsetzung liegt bei der Verwaltung im engeren Sinn. Die Arbeitsplätze der Schule sind bereits auf einem neueren Stand. Mit Optimierungen und Anpassungen bei Basis-Diensten wie Netzwerk, WLAN und weiteren Diensten werden Synergien mit der Schule geschaffen. Die Organisation und die Systeme der Verwaltung und der Schule werden fortlaufend und zunehmend aufeinander abgestimmt.


Die IT-Sicherheit und der Datenschutz sind bei der Umsetzung der IT-Strategie zentrale Komponenten und werden bei allen Massnahmen berücksichtig. Neben den technischen Massnahmen werden die digitalen Kompetenzen der Anwenderinnen und Anwender gezielt gefördert.

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