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Bahnhöfe sind immer eine gute Investition

  • Autorenbild: Redaktion soaktuell.ch
    Redaktion soaktuell.ch
  • vor 2 Tagen
  • 2 Min. Lesezeit

Das überparteiliche Komitee «JA-Bahnhof Süd» setzt sich mit Nachdruck für die rasche und konsequente Umsetzung der geplanten Entwicklung rund um den Bahnhof Süd (auch genannt «Berner Bahnhof» oder «RBS-Bahnhof») in Solothurn ein. Am 28.September 2025 wird an der Urne über den finanziellen Beitrag des Kantons Solothurn abgestimmt. Man sollte Ja stimmen, denn Bahnhöfe sind immer eine gute Investition.


Überparteiliches Komitee «JA-Bahnhof Süd»


Bahnhöfe sind eigentlich unpolitisch. Sie dienen schlicht und einfach allen. Denn früher oder später stehen alle mal an diesem Bahnhof und sind froh darum - viele davon täglich. Bildlegende: v.l.r: Regula Straumann, Gemeinderätin Stadt Solothurn, SP; Pierric Gärtner, Präsident SP Stadt Solothurn, Fiona Utzinger, Gemeinderätin Stadt Solothurn, SP; Sebastian Rüegg, Gemeinderat Stadt Solothurn, SP; Jolanda Egger, Gemeinderätin Stadt Solothurn, GLP; Markus Schüpbach, Gemeinderat Stadt Solothurn, FDP; Pascal Walter, Vize-Präsident Stadt Solothurn, Mitte; Barbara Wyss Flück, Alt-Kantons- und Gemeinderätin Stadt Solothurn, GRÜNE; Stefanie Ingold, Stadtpräsidentin Stadt Solothurn, SP; Elia Leiser, Präsident EVP Kanton Solothurn; Mattias Ruchti, Präsident GLP Solothurn/Umgebung; Laura Gantenbein, Kantons-und Gemeinderätin Stadt Solothurn, GRÜNE; Heinz Flück, Kantons- und Gemeinderat Stadt Solothurn; Franco Supino, Gemeinderat Stadt Solothurn, SP; Doris Häfliger, Alt-Kantonsrätin, GRÜNE; Christof Schauwecker, Präsident VCS Kanton Solothurn (Foto zVg.)
Bahnhöfe sind eigentlich unpolitisch. Sie dienen schlicht und einfach allen. Denn früher oder später stehen alle mal an diesem Bahnhof und sind froh darum - viele davon täglich. Bildlegende: v.l.r: Regula Straumann, Gemeinderätin Stadt Solothurn, SP; Pierric Gärtner, Präsident SP Stadt Solothurn, Fiona Utzinger, Gemeinderätin Stadt Solothurn, SP; Sebastian Rüegg, Gemeinderat Stadt Solothurn, SP; Jolanda Egger, Gemeinderätin Stadt Solothurn, GLP; Markus Schüpbach, Gemeinderat Stadt Solothurn, FDP; Pascal Walter, Vize-Präsident Stadt Solothurn, Mitte; Barbara Wyss Flück, Alt-Kantons- und Gemeinderätin Stadt Solothurn, GRÜNE; Stefanie Ingold, Stadtpräsidentin Stadt Solothurn, SP; Elia Leiser, Präsident EVP Kanton Solothurn; Mattias Ruchti, Präsident GLP Solothurn/Umgebung; Laura Gantenbein, Kantons-und Gemeinderätin Stadt Solothurn, GRÜNE; Heinz Flück, Kantons- und Gemeinderat Stadt Solothurn; Franco Supino, Gemeinderat Stadt Solothurn, SP; Doris Häfliger, Alt-Kantonsrätin, GRÜNE; Christof Schauwecker, Präsident VCS Kanton Solothurn (Foto zVg.)

Die Region Solothurn und Umgebung verfügt über grosses Entwicklungspotenzial – für Bevölkerung, Wirtschaft und Umwelt. Das überparteiliche und -regionale Komitee mit Vertretern und Vertreterinnen aus der Politik und vom VCS Solothurn, unterstützt die Umsetzung der im Agglomerationsprogramm geplanten Massnahmen, denn sie bringen der Region entscheidende Vorteile – insbesondere die Entwicklung des Bahnhofs Süd Solothurn: Ganz im Sinne von vernetzen, begrünen, vorwärtskommen. Die Vorteile der geplanten Entwicklung im Überblick:


  • Bessere Nord-Südverbindung für die gesamte Region

  • Bessere ÖV-Anbindung der Region südlich des Bahnhofs Solothurn

  • Entwicklung von urbanem Lebens-, Arbeits- & Wohnraum statt Industriebrache

  • Neue sichere und wettergeschützte Veloabstellplätze

  • Mehr Komfort und Sicherheit für Velo- & Fussverkehr

  • Nachhaltige Platzgestaltung mit dem Schwammstadt-Konzept


Jetzt ist die ganze Bevölkerung des ganzen Kantons Solothurn gefragt

«Die Solothurner Stadtbevölkerung hat ihrem Kredit an der Urne klar zugestimmt, mit 57.9 % vor einem Jahr. Es geht um mehr als um ein Bahnhofprojekt: Für eine nachhaltige und klimaschonende Weiterentwicklung brauchen wir eine attraktive Fuss- und Veloinfrastruktur», betont Ladina Schaller, Gemeinderätin und Mitinitiantin des Komitees. Mittlerweile haben auch Regierungs- und Kantonsrat dem Projekt zugestimmt. Nun ist aufgrund der Höhe des Kredits von 22.5 Millionen die Bevölkerung des ganzen Kantons Solothurn aufgerufen, an der Urne ein Zeichen zu setzen – für die Weiterentwicklung der Region Solothurn und Umgebung, für eine nachhaltige Mobilität und für mehr Lebensqualität.


«Der Süden von Solothurn und die angrenzenden Gemeinden haben ein grosses Potenzial. Mit dem Bahnhof Süd schaffen wir endlich eine starke Verbindung zwischen Norden und Süden – zu Fuss, mit dem Velo, im Bus oder Zug», sagt Markus Schüpbach, Mitglied des Gemeinderates der Stadt Solothurn, FDP und Mitglied des Komitees.


Weitere Informationen unter:


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