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ALDI SUISSE tut was gegen Teuerung und senkt Preise bei jedem dritten Produkt

Seit Anfang Jahr hat ALDI SUISSE bei rund 500 Artikeln dauerhaft den Preis gesenkt. Das entspricht fast einem Drittel des gesamten Standardsortiments. Dank der unschlagbaren Preis-Leistung verzeichnet der Schweizer Detailhändler auch 2023 einen deutlichen Zuwachs an Neukundinnen und Neukunden. Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer machen ihre Einkäufe bei ALDI. Besonders gefragt sind die Bio-Eigenmarken.


ALDI SUISSE

Von Bio-Sirup über Appenzeller Käse und Pouletschnitzel bis hin zu Hundefutter – ALDI SUISSE senkte dieses Jahr bei einer Vielzahl von Produkten die Preise.


«Wir garantieren die besten Preise der Schweiz»

Die Bilanz ist beeindruckend: Rund 500 Artikel aus allen Warengruppen hat der Schweizer Detailhändler seit Januar 2023 bereits dauerhaft im Preis gesenkt. Das entspricht fast einem Drittel des gesamten Standardsortiments – und die Preisreduktionen gehen weiter. «Wir betreiben nicht einfach nur Werbung mit Preisrunden, sondern garantieren unserer Kundschaft Tag für Tag die besten Preise der Schweiz», sagt Jérôme Meyer, Country Managing Director von ALDI SUISSE.


Attraktive Preis-Leistung sorgt für Kundenzuwachs

ALDI SUISSE setzt sich stark für seine Kundschaft ein, optimiert die internen Prozesse laufend und verhandelt hartnäckig mit seinen Lieferanten. Wo Kostenvorteile entstehen, gibt der Schweizer Detailhändler diese an die Konsumentinnen und Konsumenten weiter. Und diese haben längst gemerkt, dass im ALDI-Regal Top-Qualität zum besten Preis zu finden ist: Auch 2023 verzeichnet ALDI SUISSE wieder einen deutlichen Zuwachs an Neukundinnen und Neukunden.

Bio-Eigenmarken sind stark gefragt

«Wir spüren, dass die Menschen verstärkt auf ihre Ausgaben achten und unser unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis schätzen. Ganz besonders freut uns, dass die Kundinnen und Kunden auch vermehrt bei unseren Bio-Eigenmarken zugreifen», erklärt Meyer. So gelang es ALDI SUISSE im laufenden Jahr beispielsweise, den Absatz der Bio-Eigenmarke «retour aux sources» deutlich zu steigern: im Vorjahresvergleich um bis zu 35 Prozent.

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