Aargau: Viele durchsuchte Fahrzeuge, Diebstähle und verhaftete Verdächtige
In der Nacht auf Sonntag konnte die Polizei im Aargau vier Tatverdächtige verhaften, welche mutmasslich geparkte Autos durchsuchten und Geld und Gegenstände entwendeten. Bereits in der Vornacht wurden vier Männer verhaftet.
Kapo AG / Daniel Wächter
Archivbild der Kapo AG
Am 11. Februar 2024, um 01.30 Uhr fiel einer Anwohnerin aus Birrwil auf, dass zwei Männer um parkierte Autos schlichen. Sofort wurden Patrouillen der Regionalpolizei Aargausüd, der Regionalpolizei Muri sowie der Kantonspolizei aufgeboten, um nach den Unbekannten zu suchen. Anlässlich koordinierter Fahndungsaktion konnten folglich zwei Männer aus Marokko angehalten werden. Die beiden 22- und 23-Jährigen konnten nicht erklären, was sie zu dieser Zeit in Birrwil machen. Zudem stellte sich bei der Kontrolle heraus, dass die beiden eine grössere Menge Bargeld dabei hatten. Einer hatte auch Kopfhörer dabei, welche auf einen anderen Namen registriert waren. Da der dringende Verdacht besteht, dass die beiden mit Diebstählen in Verbindung stehen, wurden sie vorläufig festgenommen.
Später in der Nacht um 03.15 stellte ein Mann aus Lenzburg fest, dass zwei unbekannte Personen versuchten, geparkte Fahrzeuge zu öffnen. Er konnte eine Beschreibung der beiden abgeben, worauf mehrere Patrouillen der Regionalpolizei Lenzburg und der Kantonspolizei Aargau nach den Verdächtigen suchten. Bereits 15 Minuten später konnten zwei Algerier, im Alter von 25 und 29 Jahren durch die Polizei kontrolliert werden. Bei ihnen wurde ein Portemonnaie und Bargeld gefunden, welches offensichtlich entwendet wurde. Die beiden Männer wurden vorläufig festgenommen.
Auch in der vorherigen Nacht, vom Freitag auf Samstag, kam es zu gleichartigen Delikten. In Ueken konnte eine Patrouille der Regionalpolizei Oberes Fricktal nach hartnäckiger Fahndung zwei Männer kontrollieren. Der 44-jährige Algerier und sein 19-jährige tunesische Kollege wurden vorläufig festgenommen.
Später in der Nacht fahndete die Polizei in Würenlos nach zwei unbekannten Dieben. Auch hier konnten zwei Jugendliche aus Libyen und Algerien, durch die Kantonspolizei, verhaftet werden. Sie werden verdächtigt, Diebstähle aus geparkten Autos begangen zu haben.
Aktuell sind Diebstähle aus Fahrzeugen, wie auch Einbrüche in Häuser und Geschäfte auf einem hohen Niveau. Die Kantonspolizei macht erneut darauf aufmerksam, abgestellte Fahrzeuge immer abzuschliessen und keine Wertsachen oder Bargeld in den Autos aufzubewahren.
Anmerkung der Redaktion: Werden kriminelle Asylbewerber ausgeschafft oder die Realität unter dem Deckel gehalten?
Der Unmut der Bevölkerung gegenüber der explodierenden Zunahme von Diebstählen aus Autos durch meist junge nordafrikanische Asylsuchende wächst rasant. Während die Kantonspolizei Aargau den Mut hat, vorbildlich über die Realität zu berichten, werden diese Taten von anderen Kantonen systematisch unter dem Deckel gehalten - obwohl sie auch dort fast jede Nacht vorkommen. Wir erhalten bei der Internet-Zeitung soaktuell.ch immer mehr Hinweise aus der Bevölkerung über nächtliche Streifzüge, meistens gleich mehrere aus den selben Gemeinden. Selbst wenn die meist jungen nordafrikanischen Diebe gefilmt, auf frischer Tat erwischt oder mit Diebesgut überführt werden, scheint nichts weiter zu passieren. Da machen die verantwortlichen Behörden einen grossen Fehler, denn die nächste Volksabstimmung kommt bestimmt.
Die Asylbehörden wären gut beraten, jetzt zu handeln und auf frischer Tat ertappte oder überführte kriminelle Asylsuchende sofort auszuschaffen. Diese haben das Gastrecht in der Schweiz verwirkt - oftmals sogar mehrfach - und haben hier nichts mehr zu suchen. Jetzt nicht zu handeln und die kriminellen Asylbewerber einfach von Kanton zu Kanton zu verschieben, um die Statistiken etwas zu "schönen", löst das Problem nicht. Unsere Polizei hat anderes zu tun, als jede Nacht wieder den mehr oder weniger gleichen Nordafrikanern hinterher zu rennen, die von Asylzentrum zu Asylzentrum verschoben werden und dort munter weiter machen mit Diebstählen aus Autos. Eine Sauerei, die politische Folgen haben wird.
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