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Aarau: Neue Wache für den Rettungsdienst Aargau West

Nach rund eineinhalb Jahren Bauzeit ist die neue Wache des Rettungsdienstes der Rettung Aargau West (KSA) in Betrieb. Eine praktische Besonderheit: Der neue Skillsraum direkt neben der Fahrzeughalle.


KSA

Wache Rettungsdienst KSA Aarau (Foto zVg.)


Seit dem 22. Februar 2022 ist der Rettungsdienst der Rettung Aargau West in seiner neuen und modernen Wache stationiert. Die Nähe zum KSA, zum Bahnhof und der zentrale Standort innerhalb des Einsatzgebietes waren ausschlaggebend dafür, die neue Wache wieder auf dem Areal des KSA zu bauen.


Bei der Planung wurde insbesondere darauf geachtet, dass die Räumlichkeiten prozessorientiert angeordnet wurden und somit die Wege innerhalb des Gebäudes kurz sind. «Dies ermöglicht nun nicht nur eine effiziente Arbeitsweise, sondern verkürzt zudem die Ausrückfristen», erklärt Michael Würsten, Leiter Rettungsdienst. Des Weiteren war die Einhaltung der Hygiene-Anforderungen ein wesentlicher Bestandteil der Planung. Die Schmutzzone wurde von der Zone, in der das Material wieder für den nächsten Einsatz vorbereitet wird, getrennt. Zweitere ist klimatisiert, sodass die Medikamente vorschriftsgemäss gelagert werden können.


Nachhaltig und flexibel – bereit für die digitale Arbeitsweise

Anstelle von fix zugeteilten Arbeitsplätzen und Büros arbeiten alle Mitarbeitenden dort, wo es für ihre Tätigkeit Sinn macht. Es gibt einen offen gestalteten Arbeitsraum, wo Mitarbeitenden und Führungskräfte gemeinsam arbeiten können, und Räumlichkeiten, wo in Ruhe ein Gespräch geführt oder fokussiert einer Arbeit nachgegangen werden kann.


Der Skills-Raum – Ein Ort des praktischen Lernens

Im sogenannten Skills-Raum können Diplomierte und Studierende neu ihre praktischen Fertigkeiten trainieren – insbesondere solche, welche eher selten angewendet werden müssen. «Der Skills-Raum ist angrenzend an die Wagenhalle. So kann auch der Transfer vom Unfallort in den Rettungswagen inklusive der Sicherung der Geräte und Installationen mit den Studierenden geübt werden», führt der Rettungsdienstleiter aus.

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