Solothurner Ständeratskandidatin Franziska Roth lud ins Bundeshaus
Nationalrätin und Ständeratskandidatin Franziska Roth lud 50 politikinteressierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Kanton Solothurn am letzten Freitag exklusiv zu einem spannenden Besuch ins Bundeshaus nach Bern ein. Unter dem Titel «Sicherheitspolitik und Neutralität, was läuft aktuell in Bern?» erlebten die 50 Teilnehmenden aus unterschiedlichsten Bevölkerungsgruppen zunächst eine Führung durch die beeindruckenden Hallen des Parlamentgebäudes. Neben dem Geschichtlichen wusste sie manch schöne Anekdote.
mgt.

Bundesrätin Viola Amherd und Nationalrätin sowie Ständeratskandidatin Franziska Roth stehen Red und Antwort. (Bild: Ott/zVg.)
Franziska Roth sorgte dank ihrer guten Vernetzung über die Parteigrenzen hinaus auch für einen besonderen Moment: Die Verteidigungsministerin Viola Amherd kam als Überraschung hinzu, um die sicherheitspolitischen Herausforderungen aus Sicht des Bundesrats einzubringen. Sie dankte Franziska Roth für ihr pragmatisches politisches Engagement ohne Scheuklappen.
Die Ständeratskandidatin zeigte darauf in ihrem völlig frei gehaltenen Referat unter anderem, wie sie im Nationalrat gelernt hat, Mehrheiten zu schaffen und Lösungen über Parteiinteressen zu stellen. Gerade diese Fähigkeit sei im Ständerat noch wichtiger, wo man miteinander diskutiere und sich noch stärker für den eigenen Kanton einsetzen könne.
Am anschliessenden Apéro in der berühmten Galérie des Alpes im Bundeshaus konnte die Diskussion mit der zugänglichen, erfrischend klaren Solothurner Politikerin vertieft werden.
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