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Solothurn: Landhaus kann saniert werden

Die Stimmbevölkerung der Stadt Solothurn hat sich mit einem beeindruckenden Ja-Anteil von nahezu 75% für die Sanierung des Landhauses ausgesprochen. Die Umbauarbeiten starten im Februar 2025 und dauern bis Ende Oktober 2026.


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Landhaus Solothurn. Foto: Andre Schild, CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons


Die Stadtpräsidentin von Solothurn, Stefanie Ingold, nimmt erfreut zur Kenntnis, dass die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger weiterhin bereit sind, Investitionen in die Liegenschaften der Stadt zu tätigen. Bei einer bemerkenswerten Stimmbeteiligung von 55,3% haben sich insgesamt 4‘524 Personen für die Sanierung ausgesprochen, was einem beeindruckenden Ja-Anteil von nahezu 75% entspricht.


Das Landhaus, als eine der grössten und bedeutendsten Lokalitäten in der Altstadt von Solothurn, nimmt eine zentrale Rolle im kulturellen Leben der Stadt ein. Die vielseitig nutzbaren Räumlichkeiten des Landhauses bieten eine Fülle von Möglichkeiten für bedeutsame Veranstaltungen wie Kongresse, Schulungen, Versammlungen und andere Events. Durch die geplante Sanierung wird die Stadt auch in Zukunft den Event- und Kulturveranstaltern optimale Bedingungen bieten können. Die Umbauarbeiten starten im Februar 2025 und dauern bis Ende Oktober 2026.

Die Stadtpräsidentin bedankt sich herzlich bei den politischen Behörden sowie bei der Stimmbevölkerung für das entgegengebrachte Vertrauen. Diese grosse Zustimmung zeige das klare Bekenntnis der Bürgerinnen und Bürger zur Förderung des kulturellen Erbes und zur Schaffung einer optimalen Umgebung für bedeutsame Veranstaltungen, ist Stefanie Ingold überzeugt.

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