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Rückblick 2024: E-Erntehelfer und Öko-Antriebe

Autorenbild: pressetext.chpressetext.ch

Zahlreiche Innovationen prägten das Hightech-Jahr 2024. Viele kommen der Umwelt zugute, etwa dem Ackerboden oder dem Wasser. Andere verhelfen Landwirten künftig zu besseren Erträgen. Auch neue Forschungen und Praxistest mit Künstlicher Intelligenz (KI), Robotern, Drohnen, Batterien, umweltfreundlichen Antriebe oder Entwicklungen rund um das (E-)Auto haben aufhorchen lassen.


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Symbolbild von david henrichs / unsplash.com

Französische Forscher haben ein System entwickelt, mit dem Muscheln die Wasserqualität überwachen und sich dafür Eigenschaften der Weichtiere zunutze gemacht. Ein japanisches Team hat ein biologisches Verfahren zur Abwasserreinigung optimiert. Und umweltschädliche Überdüngung ist vermeidbar - dank Sensoren, die den Nitritgehalt im Ackerboden messen.


Landwirte können sich zudem über technologische Erntehelfer freuen: Ultraschallgeräte bringen bessere Erträge, gleiches verspricht eine neuartige Klimasimulation.



Derweil orientieren sich Drohnen an der Natur: Eine hüpft und startet auf Raben-Art, eine andere jagt Weiße Haie, eine dritte fliegt wie Samen des Ahornbaumes. Ein besonders großes Exemplar wiederum transportiert bis zu 250 Kilo auf einmal.


Öko-Antriebe und Serverfarmen

Klimafreundlichkeit ist Trumpf beim Entwickeln neuer Antriebsstoffe: Ein biotechnisches Verfahren aus den USA nutzt biologische Abfälle aus Holz und Stroh für Flugzeug-Sprit, andere US-Forscher haben Ethylen als umweltneutralen Treibstoff entdeckt, und auch Automotoren sollen das Klima entlasten. Außerdem verspricht eine neuartige Kühlung grünere Rechenzentren.


Fortschritte gab es 2024 auch in der Lithium-Ionen-Batterie-Technologie. So schützt Zinn die Batterien vor Explosionen. Den gleiche Job können mit Kunststoff gefüllte Poren übernehmen. Und schnelles Laden am Anfang lässt die Batterien laut länger leben. Unfallverhütend soll alsbald ein Sensor im Anschnallgurt wirken, der Herzschlag und Atmung von Autofahrern überwacht. Nicht die Polizei, sondern auch eine KI kann Alkohol am Steuer künftig ahnden. Eine innovative E-Auto-Karosserie wird indes zum Strom-Lieferanten wie auch Abwässer, die zur Stromerzeugung taugen.


Kurioses Sammelsurium

Auf dem Weg zu essbarer Elektronik, die menschliche Körperfunktionen überwacht, griffen italienische Forscher erfolgreich auf Zahnpasta zurück. Eine dubiose Entdeckung gelang chinesischen Forschern im Labor: Koffein macht offenbar auch Brennstoffzellen wacher. Hundehalter, die ihre Wauwaus, besser verstehen wollen, können sich künftig deren Gebell von einer KI übersetzen lassen, während K.o.-Tropfen-Verabreicher nun per Fingerabdruck zu ermitteln sind.

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