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Autobahn A3: Selbstunfälle wegen Aquaplaning

In der Nacht auf Freitag kam es auf der Autobahn A3 fast zeitgleich zu zwei Selbstunfällen. Dies unter anderem aufgrund von Aquaplaning. Es wurde niemand verletzt. Es entstand jedoch hoher Sachschaden.

Originalfoto der Kapo AG


Am 7. Mai 2021, kurz nach 00:30 Uhr, wurde der Kantonspolizei Aargau ein Unfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen gemeldet. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte festgestellt werden, dass es sich um zwei unabhängige Selbstunfälle handelte.


Eine 50-jährige Deutsche sowie ein 22-jähriger Deutscher waren mit ihren Fahrzeugen von allgemein Richtung Basel kommend auf der Autobahn A3 unterwegs. Durch den starken Regenfall und das damit verbundene Aquaplaning (Reifen verlieren wegen zu viel Wasser den Kontakt zur Fahrbahn) kamen die beiden Fahrzeuge ins Schleudern.


Der Mercedes der 50-jährigen Lenkerin wurde lediglich gering beschädigt. Der BMW des 22-jährigen Deutschen erlitt jedoch Totalschaden, da das Fahrzeug mit der Mittelleitplanke kollidierte.


Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen zur Klärung der genauen Unfallhergänge aufgenommen. Nebst dem entstandenen Aquaplaning dürfte nicht Anpassen der Geschwindigkeit an die Strassenverhältnisse zu den beiden Unfällen geführt haben.


Nebst mehreren Patrouillen der Kantonspolizei war auch der Unterhaltsdienst NSNW im Einsatz, welcher die Mittelleitplanke richten musste.

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