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Corona-Schulden und Entwicklungshilfe

Autorenbild: LeserbriefLeserbrief

Die Corona-Pandemie hat ein Milliardenloch in die öffentlichen und die privaten Haushalte gerissen. Wie soll es gestopft werden? Durch Steuererhöhungen, meinen Leute, die kaum Steuern zahlen, aber ganz oder teilweise von Steuergeldern leben.


Otto Weiersmüller, Uetikon


Klüger wäre es, die Entwicklungshilfe (über 3 Milliarden jährlich) mit der seit Jahrzehnten eigentlich kaum etwas entwickelt wird, substanziell zu reduzieren. Und die eingesparten Gelder zum Abbau unserer Corona-Schulden zu verwenden.


Den Entwicklungsländern sollte aber trotzdem geholfen werden und zwar mit folgenden Ratschlägen: Keine Kriege und Waffenkäufe mehr. Demokratie statt Diktatur und Abschaffung der Korruption. Dann wären alle glücklich, ausser diejenigen, die Entwicklungshilfegelder verwalten, verteilen oder davon leben.

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