Hohe Nutzung von soaktuell.ch bei den Wahlen 2023
Die Berichterstattung rund um die Wahlen 2023 haben der Internet-Zeitung soaktuell.ch sechsmal höhere Zugriffswerte beschert, als üblich. Am Nachmittag des Wahlsonntags selber war soaktuell.ch während 90 Minuten wegen zu vielen Zugriffen sogar blockiert. soaktuell.ch ist definitiv kein "Sprachrohr der SVP" mehr, sondern ein ausgewogenes und neutrales Online-Medium für alle geworden - die zweite Meinung zwischen Zürich und Bern.

Das Interesse an den Wahlprognosen, der Wahlberichterstattung und den Wahlkommentaren war und ist über alle Parteien hinweg gross. Die Internet-Zeitung soaktuell.ch hat sich diesbezüglich seit 13 Jahren einen Namen als zuverlässiges regionales News-Portal gemacht.
Einigen Leserinnen und Lesern ist aufgefallen, dass bei der Wahl 2023 nicht etwa SVP-Kandidierende oder Freisinnige Werbung auf soaktuell.ch geschaltet haben, sondern die sozialdemokratische Ständeratskandidatin Franziska Roth. Und dies mit Erfolg, wie ihr Resultat im ersten Wahlgang zeigte. Auch die Google-Werbung der Hauptliste der solothurnischen Mitte-Partei war auch auf soaktuell.ch zu sehen. Das kommt nicht von ungefähr. Die Internet-Zeitung soaktuell.ch ist ein inhaltlich sehr breites Medium geworden.
soaktuell.ch wird heute von Menschen jeder politischen Couleur gelesen. Das eröffnet soaktuell.ch neue Möglichkeiten und bietet den Parteien und Kandidierenden gerade in Wahlkämpfen die Chance, mit ihrer Werbung an Wählerinnen und Wähler heran zu kommen, die man sonst nur schlecht erreicht. Dort, wo die Wahlergebnisse nur ein paar hundert Stimmen (oder weniger) auseinander lagen, kann ein solches Engagement entscheidend sein.
Erst kürzlich wurde berichtet, dass Social Media Aktivitäten die Wahlentscheidung der Schweizerinnen und Schweizer nur wenig beeinflussen. Diese wird nach wie vor massgeblich von TV, Radio und Medienberichterstattung geprägt - heute weniger in gedruckten Zeitungen, dafür mehr in Online-Portalen.
Wahlwerbung ist also in regionalen News-Portalen besser aufgehoben, als sie auf internationalen oder grossen nationalen Plattformen verpuffen zu lassen. Immer mehr Parteien und Wahlkampfteams verstehen das und nutzen auch die kleinen regionalen Online-Medien in ihren Wahlkreisen für gezielte Werbung, weil sie günstig und extrem nahe bei den Wählerinnen und Wählern sind.
Es braucht nicht viel Fantasie um zu begreifen: Wer soaktuell.ch liest, ist:
a) mit der Region Aargau-Solothurn irgendwie verbunden und
b) höchstwahrscheinlich gesellschaftlich sowie politisch interessiert.
Und weil soaktuell.ch weder Sport noch Ausgang- oder Partynews publiziert, ist die Leserschaft tendenziell über 40 Jahre alt. Sprich: Die Leserinnen und Leser sind mit Sicherheit fast alle potenzielle Wählerinnen und Wähler.
Das Team von soaktuell.ch dankt der Leserschaft für das Vertrauen sowie die jahrelange Treue und den Werbetreibenden für die Berücksichtigung.