top of page
TWINT_Individueller-Betrag_DE.png
Suche

Drei Tipps für eine entspannte Zeit in der Fahrschule

Keine Angst vor Prüfungsstress! Die Zeit in der Fahrschule gestaltet sich häufig entspannter als gedacht. Dies gilt vor allem dann, wenn sich Autofahrer in spe ausreichend Zeit nehmen, um sich mit den zu vermittelnden Inhalten, der Praxis und der Theorie und selbstverständlich mit der Wahl der richtigen Fahrschule auseinanderzusetzen.

Symbolbild von bobtheskater / pixabay.com


Wer sich für eine Fahrschule entschieden hat und sich hier wohlfühlt, bemerkt schnell, dass es sich hierbei um eine ganz besondere Zeit im Leben handelt, in der es unter anderem darum geht, nicht nur mobil, sondern auch selbstständig zu werden.


Die folgenden Abschnitte befassen sich mit einigen hilfreichen Tipps, die dabei helfen sollen, sich sowohl im Verkehr als auch im Fahrschulalltag zurechtzufinden.


Tipp Nr. 1: Verschiedene Fahrschulen miteinander vergleichen


Vor allem in grösseren Städten haben Interessenten häufig die Möglichkeit, sich zwischen unterschiedlichen Fahrschulen zu entscheiden. Details, die bei der Suche nach dem passenden Anbieter wichtig werden können, sind unter anderem die Preise, die Lage, aber auch der allgemeine Eindruck. Wie in vielen anderen Bereichen des Lebens ist es auch hier wichtig, dass das Bauchgefühl stimmt. Ansonsten könnte es schwer werden, sich auf das Lernen der verschiedenen Inhalte zu konzentrieren.


Die Fahrschule BLINK zeichnet sich in diesem Zusammenhang durch viele positive Erfahrungsberichte, eine moderne Flotte und freundliches Personal aus. Hierbei handelt es sich um genau die Kombination, die vielen Fahrschülern dabei hilft, sich auf die Strasse zu fokussieren, um das vermittelte Wissen bei Bedarf abrufen zu können.


Tipp Nr. 2: Freie Zeiten zum Lernen nutzen


Wer sich ein wenig genauer mit seinem Tagesablauf auseinandersetzt, stellt schnell fest, dass es hier immer wieder kleine Pausen gibt, in denen es theoretisch möglich wäre, beispielsweise für die anstehende Theorieprüfung zu lernen. Und auch ein ansonsten ruhiger Abend auf dem gemütlich gestalteten Balkon eignet sich – gerade im Sommer – hervorragend dazu, um Wissen weiter zu festigen.


Genau dieses Potenzial gilt es, zu nutzen. Wer sich entsprechend vorbereiten möchte, braucht nicht zwangsläufig ausschliesslich Hefte und Bücher. Mittlerweile gibt es auch zahlreiche Handy Anwendungen, mit deren Hilfe die verschiedenen Fragen immer wieder aufs Neue geübt werden können. Anhand der anschliessenden Auswertungen ist dann ersichtlich, ob und wie sich der anstehende Prüfling gegebenenfalls verbessert hat.


Tipp Nr. 3:

Praktisches Üben auf dem Verkehrsübungsplatz


Dass es ohne Führerschein noch verboten ist, mit dem Auto auf der Strasse unterwegs zu sein, versteht sich von selbst. Wer dennoch die Möglichkeit nutzen möchte, praktische Erfahrungen zu sammeln, kann sich auf den Weg zum nächsten Verkehrsübungsplatz machen. Hier haben Interessierte die Möglichkeit, unterschiedliche Szenarien, häufig auch beispielsweise auf nasser Fahrbahn, durchzuspielen.


Übrigens handelt es sich bei einem Verkehrsübungsplatz nicht nur um eine beliebte Anlaufstelle für diejenigen, die gerade dabei sind, ihren Führerschein zu machen. Auch Menschen, die bereits länger im Besitz der Fahrerlaubnis sind, können gut beraten sein, hier regelmässig vorbeizuschauen, um in Erfahrung zu bringen, wie sie in bestimmten Situationen reagieren würden beziehungsweise sollten.


Fazit


Dass autonomes Fahren auch in Zukunft Auswirkungen auf die städtische Mobilität haben könnte, zeigt sich im Fahrschulalltag eher selten. Hier geht es nach wie vor darum, Wissen im theoretischen und im praktischen Bereich zu sammeln, um danach möglichst sicher im Strassenverkehr teilnehmen zu können.


Wer dafür sorgen möchte, dass ihm die Zeit in der Vorschule möglichst positiv in Erinnerung bleibt, sollte nicht nur die oben genannten Tipps beherzigen, sondern auch darauf achten, sich nicht allzu sehr selbst unter Druck zu setzen.


Dass manche Menschen vergleichsweise wenige Fahrstunden brauchen und andere sich lieber etwas mehr Zeit nehmen, ist absolut normal.


Wichtig ist es, nach der Führerscheinprüfung selbst davon überzeugt zu sein, ausreichend Erfahrung gesammelt zu haben. Denn: Sicher zu fahren bedeutet auch, selbstsicher zu sein. Wer sein eigenes Handeln immer wieder infrage stellt, aufgeregt ist und Angst davor hat, zu fahren, ist meist gefährlicher unterwegs als diejenigen, die ein gesundes Selbstvertrauen mitbringen.

0 Kommentare
bottom of page