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Klimaaktivisten: Autofahrende verpflichtet, Menschen rasch von Autobahn zu entfernen

Am Gotthard klebten sich am Karfreitag Klimaaktivisten vor den Megastau auf die A2 und blockierten so den Verkehr zusätzlich. Die Reaktionen in den Schweizer Medien zeigen, dass sich das Volk fürchterlich über diese Aktion aufregt. Genau so machen die grünen Klimaaktivisten die Klimapolitik kaputt. Videos zeigen eine Touristin, die ziemlich resolut auf die Klimaaktivisten losgeht und ihnen Spruchbänder aus den Händen reisst. Die beherzte Frau ist mittlerweile ein Star in der Schweiz. Darf man als Autofahrende Klimaaktivisten von der Autobahn entfernen, bevor die Polizei eintrifft? Ja, man muss sogar.

Diese resolute Frau ist mittlerweile ein Star in der Schweiz. Sie hilft Menschen, die sich zu Fuss auf die Autobahn verirrt haben, diese wieder zu verlassen. Screenshot aus einem Video von Blick Online.


Klar, wenn sich Menschen vor Autos auf die Strasse setzen, darf man nicht drüber fahren. Das ist logisch. Aber man darf sie unverzüglich von der Strasse entfernen. Wenn sich Autofahrende zusammen tun und das schnell genug erledigen, ist das unproblematisch. Grundsätzlich sind Autofahrende dazu verpflichtet, Menschen von der Fahrbahn zu räumen, respektive ihnen von der Strasse zu helfen. Bei Seniorinnen und Senioren, Kindern oder geistig Behinderten ist das selbstverständlich und gilt somit auch für Klimaaktivisten. Alles andere wäre unterlassene Hilfeleistung. Man muss dabei einfach auf die eigene Sicherheit achten. Bei einer Vollsperrung der Autobahn ist die eigene Sicherheit ohnehin gewährleistet.


Sich auf Autobahnen zu setzen ist lebensmüde

Sich auf Autobahnen zu begeben und sich dort auf die Fahrbahn zu setzen, ist illegal. Einige wenige Menschen wollen anderen so ihren politischen Willen und Lebensstil aufzwingen. Das geht in der Schweiz nicht und wird hier nicht akzeptiert. Wir leben in einer Demokratie.

Sonnenblumenöl oder Urin helfen gegen Kleber

In diesem Fall die Polizei zu verständigen ist richtig. Dann aber sollte man sich als Autofahrende unverzüglich zusammen tun und daran machen, die Menschen zu entfernen sowie die Strasse wieder frei zu geben. Wenn man das bei Klimaaktivisten schnell genug macht, geht das sehr einfach. Den Leim kann man mit Sonnenblumenöl einfach lösen. Ist gerade kein Sonnenblumenöl vorhanden, geht es auch mit Urin, der üblicherweise verfügbar ist. Klimaaktivisten scheuen rasches und resolutes Handeln der Autofahrenden mehr als die Polizei. Mit gewissen Schmerzen, welche durch die Entfernung des Klebers entstehen können, rechnen sie. Aber es ist kein Vergleich mit den Verletzungen, die entstehen können, wenn jemand aus Versehen angefahren wird. Deshalb muss man ihnen rasch helfen und sie von der Fahrbahn begleiten.


Wer sich auf eine Autobahn setzt, gefährdet sich offensichtlich an Leib und Leben. Menschen, die sich auf die Autobahn verirrt haben zu retten, ist demnach nicht verboten. Im Gegenteil. Gleichgültig nichts zu tun und damit andere zu gefährden wäre strafbar.


Klimaaktivisten schaden der grünen Politik

Die Schweizer Klimaaktivisten wollen nach der Blamage am Gotthard weiter machen. Wer sich diebisch darüber freut, sind die Exponenten der bürgerlichen Parteien in der Schweiz. Je mehr die Klimaaktivisten die Bevölkerung nerven, desto eher wählen die Menschen im Herbst sicher nicht mehr die grüne Politik. Das hat sich in den letzten Monaten schon bei kantonalen Wahlen abgezeichnet, wo Grüne reihenweise abgewählt wurden. Jede Gotthard-Aktion kann den Grünen gut und gerne einen Sitz im Nationalrat kosten. Klimaaktivisten machen die grüne Politik buchstäblich kaputt - und merken es nicht.

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